Lions helfen. Ob in Kinder- und Jugendprojekten, bei der Unterstützung Sehbehinderter oder in Ländern der Dritten Welt – Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe brauchen. Dabei kümmern sie sich um die Mitmenschen in ihrer Nachbarschaft genauso wie um Notleidende in aller Welt.
„We Serve" („Wir dienen") ist unser Motto. Mit 1,4 Millionen Mitgliedern weltweit ist Lions Clubs International (LCI) eine der größten Nichtregierungsorganisationen. Lions initiieren eigene Projekte oder unterstützen nützliche Projekte von Partnerorganisationen. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Stiftung von Lions Clubs International (LCIF) gewährt jährlich Zuschüsse in Millionenhöhe, um weltweit humanitäre Hilfe zu gewährleisten.
Neben sozialen Zielen fördern Lions auch kulturelle Projekte und setzen sich für Völkerverständigung, Toleranz, Humanität, Bildung und Klimaschutz ein.
Diesen Zielen haben sich alle Mitgieder des Lions Club Wittenberg für unsere schöne Lutherstadt, den Landkreis und die umliegenden Gebiete verpflichtet.
Zum Selbstverständnis im Leben eines Lionsclubs zählt der jährliche Präsidentenwechsel - so auch im Wittenberger Lions Club.
Am 28.6.2022 übergab Matthias Henschel als bisheriger Präsident den Staffelstab an den neuen Präsidenten Alexander Fuchs weiter. Trotz Wechsel an der Spitze gibt es nach dem Lions Motto „We serve“ in den Anliegen und Projekten weiterhin Kontinuität.
Aus Mitgliedsbeiträgen, Einnahmen aus Aktivitäten, wie Weihnachtsmarkt oder Stadtfest, und aus organisierten Sonderaktionen speisen sich die Budgets, aus denen Förderungen und Unterstützungen finanziert werden können. Das Stipendienprogramm für Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Friedrichstadt läuft weiter. Die Unterstützung für den Theaterjugendclub TJC und den Nachbarschaftstreff Wittenberg West zur Unterstützung und Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine werden fortgesetzt.
Neue Projekte aus den Bereichen Bildung und Kultur, insbesondere für Jugendliche, sind in der Vorbereitung und stehen zur Diskussion.
Der neue Präsident appellierte an alle Mitglieder des Clubs, weiterhin kreativ und engagiert dabei zu sein, denn allen ist klar, dass Hilfe und Unterstützung in vielen Fällen nötig und auch möglich ist.
Es soll versucht werden, neue und zusätzliche Finanzquellen zu erschließen. Die Möglichkeiten des Clubs sollen besser dabei genutzt werden. Bei der Präsentation des neuen Programms unterstrich Alexander Fuchs den Zusammenhang zwischen einem inspirierenden Clubleben und den Möglichkeiten, andere zu unterstützen.
Nach den schwierigen, aber dennoch auch erfolgreichen letzten Jahren, hoffen alle auf ein gutes Lionsjahr 2022/2023, verbunden mit dem Wunsch und Ziel das Motto „We Serve“ weiter auszufüllen und zu leben.
Die Wittenberger Lionsfreunde Dr. Wolfgang Kristof, der auch Vorsitzender des Fördervereins des Lions Club Lutherstadt Wittenberg e.V. ist, und der nächste Präsident der Wittenberger Lions, Alexander Fuchs, haben durch zwei Einzelspenden in Höhe von je 500,00 € ein weiteres lokales Projekt zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge unterstützen können.
Waldemar Hötte, Geschäftsführer des Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik e.V. und selbst engagierter Lionsfreund, initiierte auf dem Gelände des Wittenberger Weber Hauses seit Beginn der Flüchtlingsbewegungen eine erfolgreiche Fahrrad-Sammelaktion. Manche der gespendeten Fahrräder benötigen kleinere Reparaturen oder Anbauten, um eine optimale Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Der Lions Club Wittenberg kann dafür auf die Reparaturmöglichkeiten beim Berufsbildungszentrum Lutherstadt Wittenberg zugreifen. Die dabei anfallenden Reparaturkosten der Fahrräder werden durch die beiden Spenden gedeckt. Logistik und Management rund um die Aufnahe, Reparatur und Herausgabe der Fahrräder übernehmen alle Beteiligten gemeinsam.
Damit kann vielen Geflüchteten kurzfristig und sehr niedrigschwellig ein Mobilitätsangebot gemacht werden. Fahrräder bedeuten Freiheit und ermöglichen es, Behördengänge, Einkäufe und Erledigungen selbständig und selbstbestimmt zu realisieren. Ein kleiner Schritt in Richtung Normalität.
Die Wittenberger Lions unterstützen seit Jahren mit einer Dauer-Activity das Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift, Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Gemeinsam mit der Sparkasse Wittenberg und den Stadtwerken Lutherstadt Wittenberg werden die von vielen jungen Eltern sehr geschätzten Babyschlafsäcke angeschafft und ausnahmslos jedem Neugeborenen als "Geburtstagsgeschenk" überreicht.
Durch die Absage der Teilnahme am Wittenberger Weihnachtsmarkt 2021 verfügt der Lions Club Lutherstadt Wittenberg aktuell über ein geringeres Förderkapital als noch in den letzten Jahren. Die Ausgaben zur Beschaffung der Schlafsäcke belaufen sich auf einen mittleren 4-stelligen Betrag, wodurch diese Dauer-Activity erstmalig bei der Mitgliedsversammlung im April 2022 aus Kostengründen zur Diskussion stand.
Lionsfreund Sven Lorenz, Geschäftsführer der ACC Renigungsservice GmbH und selbst mehrfacher Vater und damit auch "Schlafsackempfänger" hat mit einer großzügigen Einzelspende in Höhe von 1.500,00 € den entscheidenen Teil der Gesamtkosten aus privater Hand zur Verfügung gestellt, wodurch das Gesamtprojekt auch in diesem Jahr realisiert werden kann.
Da kann man nur sagen: VIELEN DANK, lieber Sven!
In einer am letzten Donnerstag anberaumten Videokonferenz hat der Vorstand des LIONS CLUB Lutherstadt Wittenberg, unter Leitung seines Präsidenten Matthias Henschel beschlossen, seinen Stand auf dem Wittenberger Weihnachtsmarkt geschlossen zu halten und den beliebten Lions-Glühwein ausschließlich über den Onlineshop anzubieten.
„So wie sich die Situation darstellt, würden wir aktiv einen Hotspot befördern und uns alle persönlich gefährden. Gleichzeitig bringen wir dabei unsere medizinischen Einrichtungen in eine nicht mehr beherrschbare Zwangslage. Unser Ethos als Club verbietet es uns, an der derzeitigen Pandemieentwicklung mitzuwirken.“ mahnt Dr. Erhard Hellwig-Kühn, Clubmaster der Wittenberger Lions und Vorstandsvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Wittenberg (AWO) eindringlich.
In Wittenberg sehen die Verantwortlichen derzeit keine Handlungsmöglichkeiten zur Beendigung des Weihnachtsmarktes – anders als in vielen anderen Städten in Sachsen-Anhalt. Aktuell gilt auf dem Markt die 3-G-Regelung, allerdings ohne Kontaktbeschränkungen oder Begrenzung der Teilnehmerzahl. Der Wittenberger Weihnachtsmarkt wird so zum Anziehungspunkt für zahlreiche Besucher aus dem Umland. Die Corona-Inzidenzen steigen derweil kontinuierlich. Die Intensivstation im örtlichen Krankenhaus läuft bedrohlich voll. Die Impfquote im Landkreis Wittenberg liegt gleichzeitig bei lediglich 60%.
Eine umfassende Kontrolle der notwendigen AHA-Regeln, insbesondere das Tragen eines FFP2-Mund-Nasen-Schutzes, wird auf dem Wittenberger Weihnachtsmarkt nicht stattfinden.
Der Vorstand der Wittenberger LIONS drängt deshalb auf eine unbedingte Kontaktreduzierung in allen Lebensbereichen. Die endgültige Schließung von Weihnachtsmärkten ist dabei eine dringende Forderung.
Die Entscheidung selbst nicht teilzunehmen, sieht Dr. med. Peter-H. Herrmann, Mitgliedschaftsbeauftragter des LIONS Clubs Wittenberg, als „wichtige Signalwirkung. Für alle Weihnachtsmarkt-Enthusiasten unter uns ist das bitter und traurig. Aber wir haben gegenüber der Gesellschaft eine Verantwortung. Diese Verantwortung wollen wir aktiv kommunizieren. Wir werden unsere geschmückte Hütte bis zum Ende des Wittenberger Weihnachtsmarktes stehen lassen und als Informationsträger mit Aushängen und Plakaten nutzen.“
Zusätzlich will der Club die digitalen Möglichkeiten des Glühwein-Onlineshops auf seiner Clubwebseite www.lions-wittenberg.de weiter ausbauen.
Die jetzt durch den Wegfall des Verkaufstandes verfügbaren Glühwein-Kontingente können in unterschiedlichen Größen, Geschenk- und Versandverpackungen, direkt online erworben werden. Das gibt nicht nur den Clubmitgliedern, sondern auch vielen anderen Interessierten die Möglichkeit, den beliebten Lions-Glühwein aus regionaler Produktion trotz der gegebenen Situation zu genießen und dabei Gutes für die Region und unsere Stadt zu tun.
In den letzten drei Jahren hat der LIONS CLUB Lutherstadt Wittenberg mehr als 50.000 € für den Guten Zweck gespendet. Vieles davon wurde durch den ehrenamtlichen Einsatz aller Clubmitglieder bei weihnachtlichen Glühweinverkäufen erwirtschaftet und gesammelt. Diese Tradition will man beibehalten – auch wenn es in diesem Jahr nur online vertretbar ist.
Der erste deutsche Lions Club wurde 1951 in Düsseldorf gegründet. Derzeit engagieren sich in der Bundesrepublik über 52.000 Mitglieder für die Gemeinschaft und für Menschen in Not. Ursprünglich war die Lions-Bewegung in Deutschland eine reine Männersache. Das hat sich geändert. Heute gibt es auch viele Damen- und gemischte Clubs.
Die deutschen Lions Clubs sind im Multi-Distrikt 111-Deutschland der Internationalen Vereinigung zusammengeschlossen und werden durch den Vorsitzenden des Governorrates (GRV) vertreten.
Schwerpunkte des Engagements sind u. a. verschiedene Programme für Kinder und Jugendliche sowie der weltweite Kampf gegen Blindheit. Die Lions-Jugendprogramme umfassen den internationalen Jugend- und Schüleraustausch, die Präventionsprogramme Lions-Quest, Klasse 2000 und Kindergarten plus, Lions Young Ambassador, den Friedensplakatwettbewerb sowie den Lions Jugend-Musikpreis. Daneben engagieren sich Lions im Bereich Gesundheit und Prävention, helfen nach Katastrophen, organisieren Hilfslieferungen und tragen zum Erhalt deutscher Kulturdenkmäler bei.
„Vom Saatkorn auf den Teller“,
so lautet das Motto des neuen Präsidenten des Wittenberger Lionsclubs Matthias Henschel.
Die Staffelstabübergabe zum neuen Präsidenten fand bei der traditionellen Charterfeier am 20.7.2021 im Senioren- und Pflegezentrum „Am Lerchenberg“ statt. Der scheidende Präsident Sven Lorenz reflektierte in einem kurzen Rückblick das vergangene, ungewöhnliche Jahr.
Kreativität und Engagement der Lions waren auch in diesem schwierigen Jahr lebendig und so konnten auch im letzten Jahr entsprechend des Mottos „We serve“ soziale und kulturelle Projekte gefördert werden.
Das Motto „Miteinander - Füreinander“ begleitete und motivierte den Club im Coronajahr. So konnten Projekte und Initiativen, wie die Wittenberger Tafel, Musik für Senioren, Stipendienprogramm für Sekundarschüler gefördert werden. „Ein Spielball braucht Luft und ein Club braucht lebendige Begegnung“ sagte Sven Lorenz. Darin waren sich alle einig in der Hoffnung und Freude auf zukünftige Präsenzveranstaltungen, denn Begegnungen am Bildschirm sind zwar effizient, aber sie fördern nicht den Zusammenhalt und ein lebendiges inspirierendes Clubleben.
So konnte der neue Präsident das Bild von einem Ruderboot nutzen in dem z.Zt. 34 Plätze besetzt sind und in dem jedes Mitglied seinen Platz und seine Aufgabe hat.
Der gerade freie Platz wurde durch die Aufnahme des Anwalts Christoph Pietzsch besetzt. Lionsfreund Pietzsch fand schon als junger Mensch Zugang über die LEOS zu den Lions und deshalb war die Aufnahme in den Club sehr herzlich.
Unsere Ernährung unter sich verändernden Bedingungen soll das Leitmotiv, so Matthias Henschel, für das neue Clubjahr sein. Übergabe der Kinderküche bei der Grundschule Nudersdorf, Förderung von Projekten zur gesunden Ernährung, Besuch im Futurea, gemeinsames Kochen und Genießen passen zu diesem Motto.
Bewährte Projekte, wie das Stipendienprogramm an der Gemeinschaftsschule Friedrichstadt, Förderung von Ferienfreizeit wird fortgesetzt, so der neue Präsident. Gern wollen die Lions ihre freundschaftliche Kooperation mit dem Wittenberger Rotaryclub fortsetzen.
Aber als zunächst wichtigste Aufgabe sieht der neue Präsident und der Club die tatkräftige Solidarität mit den Hochwasseropfern. Hilfe soll gezielt über lokale Lionsclubs in den Hochwassergebieten geleistet werden. Die Stärke einer globalen Organisation, die lokal verankert und präsent ist, soll wirken.
Seit mehr als 2 Jahrzehnten gibt es eine Verbindung zwischen Lions Deutschland und den Tafeln. Lions hat unter dem Motto „We serve“ einen Förderschwerpunkt bei sozialen Projekten.
Getreu dieses Mottos konnten am 15.06.2021 Vertreter des Wittenberger Lions Clubs an die Wittenberger Tafel symbolisch ein neues Fahrzeug übergeben. Im Verbund von Sponsoren mit Sparkasse, der Lionclubs Wittenberg und München-Solln und anderen war es möglich den Kauf des neuen Fahrzeugs im Wert von ca. 30.000 € zu ermöglichen. Das war dringend nötig, denn der alte Transporter hatte mehr als 300.000 km auf den Rädern.
Die Leiterin der Wittenberger Tafel Frau Schubert und ihre Kollegin Frau Calow berichteten über die Arbeit der Tafel, über Freuden und Sorgen. Seit fast 3 Jahrzehnten gibt es die Wittenberger Tafel, getragen vom Ehrenamt und der Unterstützung durch Sponsoren und Einzelhändler. Im gesamten Kreisgebiet werden wöchentlich 24 Märkte angefahren, um Lebensmittel abzuholen. Daraus werden täglich in der Florian Geyer Strasse Tüten gepackt, die an Bedürftige und Berechtigte zum symbolischen Preis von 5€/Tüte abgegeben werden. Abholung der Lebensmittel, Umsortierung und Ausgabe sind immer wieder Herausforderungen, die von den Kolleginnen und Kollegen der Tafel mit großem Engagement gemeistert werden. Allerdings mischt sich in die Begeisterung auch Sorge um Nachwuchs. Manchmal wünschten sie sich bei der Tafel auch mehr Anerkennung und freundliche Reaktion für ihre anstrengende , ehrenamtliche Arbeit von denen, die gut gefüllte Tüten abholen. Für ca. 300 Bedarfsgemeinschaften aus dem gesamten
Kreisgebiet ist der Beitrag der Tafel unverzichtbarer Beitrag zur Versorgung mit Lebensmitteln.
Der Präsident des Wittenberger Lions Clubs Sven Lorenz und der Vorsitzende des Fördervereins Dr. Wolfgang Kristof unterstrichen das Engagement der Lions für soziale Projekte. So wurde im letzten Lionsjahr u. a. Musik für Senioren in Altenheimen in Corona-Zeiten mit 1.000 €, das Projekt Babyschlafsäcke der Kinderklinik des Paul Gerhard Stiftes mit 2.500 € und die Suppenküche der Diakonie mit 1.500 € unterstützt.
Vor mehr als 100 Jahren entschlossen sich Geschäftsleute in Chicago nicht nur an ihr persönliches Geschäft und ihren Profit zu denken, sondern nach dem Motto „We serve“ (Wir dienen) ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten für solidarisches Handeln zu nutzen. Das war die Geburtsstunde einer weltweiten Organisation - den LIONS, die auch in der Lutherstadt Wittenberg ihren lebendigen Vertreter mit dem hiesigen Lionsclub hat.
Solidarität ist zeitlos und kann immer wieder neu gelebt und praktiziert werden. Das ist das Ergebnis des jüngsten Online-Clubabends des Wittenberger Clubs. Mit großer Präsens waren die Clubmitglieder dabei, um in Zeiten besonderer Herausforderung das alte Motto „We serve“ mit Leben zu erfüllen.
Wir können dieses Jahr keinen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt ausschenken, aber dank des Engagements der Mitglieder, Förderer und Freunde des Lionsclubs läuft der Verkauf des „Lions Glühwein Spezial“ über unseren Onlineshop sehr gut an.
Schwierige Zeiten erfordern Kreativität und besondere Aufmerksamkeit. Wir denken an Künstler, die keine oder unzureichende Unterstützung erhalten, die nicht auftreten können und denen Anerkennung und Motivation schwinden. Aber auch ältere und kranke Menschen in den Senioreneinrichtungen des Landkreises leiden unter den Einschränkungen der Pandemie.
Der Lionsclub Wittenberg will deshalb kleine Adventskonzerte von hiesigen Künstlern in Senioreneinrichtungen des Landkreises in Kooperation mit diesen Einrichtungen finanziell unterstützen. Wir wollen Künstlern helfen, wir wollen Einsamen und Kranken Freude bringen und wir wollen unseren Glühwein mit einem guten Gefühl und Genuß trinken. Jeder gekaufte Glühwein tut etwas Gutes.
Senioreneinrichtungen, die interessiert sind melden sich zu konkreten Absprachen bitte bei:
Präsident Sven Lorenz per E-Mail an sven.lorenz@lions-wittenberg.de
Ich begrüße hiermit recht herzlich alle Mitglieder, Partner und Partnerinnen zur Charterfeier."
Ich danke allen LIONS-Mitgliedern, dem Vorstand, dem Clubmaster, dem Clubsekretär, dem Fördervereinsvorsitzenden, dem Mitgliedsbeauftragten, dem Beauftragenten für die Öffentlichkeitsarbeit, der LEO-Beauftragten und dem Schatzmeister. Mein besonderer Dank gilt auch den Partnern und Partnerinnen, die uns tatkräftig bei der Vielzahl der Aktivitäten unterstützt haben. Weiterer Dank gilt dem scheidenden Präsidenten Thomas Pitschke für seine kompetente Beratung und vorausschauenden Arbeit am jeweiligen Programm, die wie in den Jahren zuvor, vor allem dem gemeinschaftlichen und kulturellen Niveau des Clubs zugutegekommen ist.
Der Grundgedanke „we serve“ wird durch den LIONS-Club Wittenberg und durch deren Mitglieder in die Region getragen. Unsere Mitglieder bilden eine Gemeinschaft, die auf einer sehr guten zwischenmenschlichen Basis beruht. „Ohne Mitglieder biste nichts – jedes Mitglied ist wichtiger Bestandteil unseres Clubs.“
„Miteinander – Füreinander“
Für manche ist man der „Club der alten Säcke“ - alte Säcke sehe ich hier jedoch nicht. Hier sehe ich einen Ansatz für mehr Informationen und Updates für die Zukunft, ergo neue Mitglieder, mehr Präsenz, die unseren Gedanken hinaustragen, informieren, leben und verfolgen.
Für uns als LIONS ist unsere Heimatregion unsere Basis, um etwas gegen das allzu reichhaltige Angebot an Absurditäten zu tun, die die Welt für uns sonst bereithält. In dieser Hinsicht sind wir alle, die wir hier sind, schon bereits aufgebrochen.
Wir sind unterwegs, liebe LIONS-Freundinnen und Freunde, um Gutes zu leisten und um dort anzusetzen wo andere aufhören bzw. aufgehört haben. Und damit meine ich als Präsident in meiner Antrittsrede nicht den heutigen Präsidentenwechsel, sondern ich meine, dass wir für Betroffene mit unterschiedlichsten Wünschen, Hilfesuchende und zum Teil auch für Notleidendende überall auf der Welt unterwegs sind.
Unsere Wohltätigkeit als LIONS - gibt Sinn, macht Sinn und verbreitet Sinn, wo bisher vielleicht Sinnlosigkeit herrscht. Anders formuliert: Manchmal hat man den Eindruck, in einem absurden Theaterstück zu sein - aber wir spielen dort nicht mit.
Als LIONS dienen wir der Gesellschaft - mit der weltweit größten Hilfsorganisation. We serve.
Die innere Stärkung, des „Miteinander“ im Club ist mir wichtig, deshalb habe ich mein Programm entsprechend geplant. Zum Beispiel gemeinsame Wanderungen und Ausflüge, welche zur Intensivierung des Clublebens beitragen werden!